Projektart | Gebäudegebundene Anlagen |
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Auftraggeber | Grolsch |
Firmensitz | Enschede |
Während des Projektes übernahm Moekotte die Projektleitung, Projektbetreuung und Bau-vorbereitung. Auch bei der Kalkulation der Akquisition des Auftrages hat Moekotte eine Rolle gespielt. Die Montagearbeiten wurden gleichmäßig auf die beteiligten Unternehmen aufgeteilt. So hat Moekotte z. B. alle Glasfaser-schweißungen vorgenommen. Die Installation der Brandmeldeanlage war ein separates Projekt , da hier mit der Feuerwehr und mit R2B zusammengearbeitet werden musste. Die Anlage erforderte wegen der Prozessbedingungen (z. B. Dampf) spezielle Messgeräte, die von Moekotte ausgesucht wurden.
Beim Bau des neuen Grolsch-Komplexes wurde Moekotte für die gebäudegebundenen Anlagen, die Beleuchtung, die Verkabelung für Licht- und Starkstromanlagen, die Installation der Brandmeldeanlage, die Schaffung der Infrastruktur für Telefon- und Datenverkehr und das Zugangskontrollsystem beauftragt. Im Zusammenhang mit der Mittel- und Hochspannungsanlage wurde mit den Firmen Holec und Essent zusammengearbeitet. Wegen der Prozessanlagen wurde bei der Verkabelung und beim Anschluss der Verfahrenstechnik (z. B. Ventile, Temperatur- und Druckmesser) häufig mit verschiedenen Bussystemen gearbeitet.
Nach Beendigung der von Moekotte geleisteten Arbeit stellte sich heraus, dass die Mitarbeiter ihren knapp kalkulierten Zeitplan genau eingehalten hatten, und das trotz des oft hektischen Arbeitsklimas. Dank seiner Zupackmentalität war Moekotte gewissermaßen die treibende Kraft. Während der Zusammenarbeit im Rahmen des Zweckverbandes E-Plooy VOF war es bemerkenswert, wie leicht die unterschiedlichen Unternehmenskulturen miteinander verschmolzen, wobei jeder dasselbe Endergebnis vor Augen hatte. Grolsch war daher mit der Art und Weise der Abwicklung auch äußerst zufrieden.