Als Hersteller eines Endproduktes bzw. als Maschinenbauer in der Zulieferindustrie befassen Sie sich permanent mit der Optimierung des Produktionsprozesses mit dem Ziel, die Produktion zu steigern, das Abfallaufkommen zu reduzieren und Störungen im Prozess auf ein Mindestmaß zu beschränken. All dies sind wichtige Aspekte, die dem Hersteller bereits während der Umsetzung dieser Verbesserung einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt verschaffen.
Neben den genannten Verbesserungsprozessen, die im direkten Zusammenhang mit der Produktion stehen, verlangt die europäische Gesetzgebung jedoch ebenfalls von Ihnen, dass Sie sich ebenfalls mit indirekten Aspekten wie z. B. Sicherheit und Ausfallwahrscheinlichkeitsberechnungen befassen. Gerade diese Aspekte wurden in der Vergangenheit etwas stiefmütterlich behandelt, stehen jedoch inzwischen - und das völlig zu Recht - im Zentrum der Aufmerksamkeit.
Um unsern Auftraggebern die Orientierung in dieser komplexen und für die meisten noch unbekannten Materie zu erleichtern, organisierte Moekotte am 10. Dezember gemeinsam mit dem Unternehmen Pilz ein Seminar, bei dem einige dieser Themen zur Sprache kamen:
Möchten Sie mehr darüber erfahren, wenden Sie sich bitte an R. van Loon (Verkaufsleiter) oder A. de Groot (Technischer Leiter) bei Moekotte Enschede B.V. ).